Freundschaft bedeutet Vertrauen zu
können,
auch nachdem man verarscht wurde.
Man sollte auch immer für den anderen
da sein,
wenn der einen braucht, auch wenn man
im Streit ist.
Also, ich bin der Meinung, dass man in
einer
Freundschaft immer, ob Tag oder Nacht,
für den/die andere da sein muss.
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Oft hat man im Gefühl, wie man zu
jemand steht.
Über ein Bild von jemand kann man ein
wenig einschätzen,
wie der oder diejenige sein könnte.
Was für ein
Wesen derjenige hat. Doch letztlich
kann man es nur,
indem man sich einfach mit diesem
jemand trifft.
Das eigene Gefühl kann einen jedoch
auch täuschen,
wenn man sich nicht trainiert auf
bestimmte Dinge zu achten.
Man denkt man kann etwas einschätzen,
doch beachtet dabei nicht, dass der
andere etwas komplexer
und umfassender ist, als man sich das
eventuell vorstellt.
Und nicht so einfach einteilen lässt.
Manchmal ist es jedoch auch so, dass
es von vornherein klar ist,
dass die Wellenlänge des anderen eine
völlig andere ist. Menschen
sind verschieden.
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"Kennenlernen übers Internet"
Wenn man sich nicht im realen Leben
kennenlernt,
sondern übers Internet, ist es
manchmal schwierig,
einen Eindruck vom anderen zu bekommen.
Menschen können sehr unterschiedlich
sein, auch wenn
man eventuell ähnliche Interessen teilt.
Um wirklich einen Eindruck zu
bekommen, benötigt man
etwas, was über blose Buchstaben
hinaus geht.
Etwas, was sich nicht so einfach über
eine
Netzwerkverbindung, die auf blosen
Text aufbaut übertragbar ist.
Eine Stimme, oder ein Bild. Ein Video,
oder ähnliches.

Wir sind es als Menschen üblicherweise
gewohnt, andere
direkt als lebende Wesen anwesend im
gleichen Raum
zur gleichen Zeit kennen zu lernen.
Die Vernetzung über
Computernetzwerke sogenannte Wan's
(Wide Area
Net