Einst war ich einer der ihren, Blut, wie sie blut sind.
Nein, das stimmt nicht. Ich war nicht Blut, wie sie Blut sind.
Ich wurde zerbrochen:
*Es ist besser, gebrochen und bei Verstand zu sein, als gebrochen und
Wahnsinnig. besser, die Welt um sich her zusehen und einen Baum als Baum und
eine Blume als Blume zu erkennen, als durch einen gazeschleier auf grau,
gespenstische Schemen zublicken und nur die Scherben des eigenen Selbst
deutlich Wahrzunhemen.*
Wer bleibt, um die Schuld zu sühnen?
Bastardsklaven wie ich?:
*Jedes Lebewesen kämpft darum, sich aus seinem Kokon oder Schalle zubfreien,
um das zu werden, wasihm vorher erbestimmt ist.*
Ich gleite witer vom Rand in Richtung Wahnsinn ab, um Tränen der Enttäuschung
rinnen mir die Wangen hinab.
Noch nicht! Süße Dunkelheit, noch nicht!
Ich bin zu erschöpft, um mich weiter an die Wirklichkeit zuklammern, doch stur
halte ich mich an deinen Händen fest, um Dir ein letztes mal zusagen, dass ich
Dich liebe. Dann habe ich keine Kraft mehr und stürze in den Wahnsinn, der das
Verzerrte Reich genannt wird. Ich falle und falle inmitten der Scherben meines
Selbst. Die Welt dreht sich und zerbirst.
In der grauen Welt oben höre ich mich selbst vor lachen brüllen. Tief unter mir in
den Abgrund der Seele, der Teil der Dunkelheit ist, höre ich ebensfalls Schreie:
*Schreie der Freude und des Schmerz, der Wut und des Triumphes.
Die Dunkelheit, ist nun mein Ort.
Von hier aus kann ich sie sehen. All die Träume. die Träume im Licht. Die
Träume in der Dunkelheit, und diejenigen im Schatten.
All die Träume.
Du bist einer der Lichtschatten. Ein guter Traum, doch ich bin ein zerbrochener
Traum.*
Du versuchst meine Scherben zusammeln, um sie wieder zusammen zufügen,
und um mich zu den lebenden zurüch zuholen, doch es gelingt Dir nicht, jedes
Teil wieder zufinden.
Du weisst, das ein Wunsch, mit Blut dargebracht, ist ein Gebet an die Dunkelheit.
Also versuchst du es und ich kam zurü